Indikationen:
- Depressionen, wiederkehrende Gefühle von Niedergeschlagenheit
- Ängste aller Art, Phobien
- Psychosomatische Störungen, Krankheitsbewältigung
- Wiederkehrende Krisen im Selbstwertgefühl
- Verarbeitung schwerwiegender Lebensereignisse
- Partner-, Berufs- und Familienprobleme
- Alkoholabhängigkeit bei mindestens einjähriger gefestigter Abstinenz
- andere krankheitswertige Störungen
Überweisung: In der Regel erfolgt eine Überweisung durch den Hausarzt.
Sie können sich aber auch problemlos selber anmelden.
Behandlungsart: Die angebotene Therapiemethode ist tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und findet in der Regel einmal pro Woche statt.
Eine medikamentöse Behandlung kann aus therapeutischen Gründen nicht durchgeführt werden, sondern findet bei Bedarf in Kooperation mit dem Hausarzt oder einem anderen Facharzt statt.
Behandlungsdauer: Nach den Vorgesprächen und Probetherapie Sitzungen wird bei gesetzlich Versicherten je nach den Erfordernissen ein Kassenantrag über 2x12 oder 60 Stunden gestellt.
Privat Versicherte können 5 Probesitzungen in Anspruch nehmen, danach ist ein Antrag bei der Versicherung für die Kostenübernahme von weiteren Sitzungen (60) erforderlich.
Bei gesetzlich und privat Versicherten übernehmen die Kassen die Finanzierung von maximal 100 Stunden.
Eine medikamentöse Behandlung kann aus therapeutischen Gründen nicht durchgeführt werden, sondern findet bei Bedarf in Kooperation mit dem Hausarzt oder einem anderen Facharzt statt.
Behandlungsdauer: Nach den Vorgesprächen und Probetherapie Sitzungen wird bei gesetzlich Versicherten je nach den Erfordernissen ein Kassenantrag über 2x12 oder 60 Stunden gestellt.
Privat Versicherte können 5 Probesitzungen in Anspruch nehmen, danach ist ein Antrag bei der Versicherung für die Kostenübernahme von weiteren Sitzungen (60) erforderlich.
Bei gesetzlich und privat Versicherten übernehmen die Kassen die Finanzierung von maximal 100 Stunden.
Letzteres ist ein Behandlungszeitraum von knapp 3 Jahren.
Voraussetzungen für eine Behandlung: Wichtig ist die Bereitschaft zu einer tiefgehenden Erfahrung mit sich selbst. Dazu gehören aufmerksame Selbst- (und Fremd-) Wahrnehmung, Mut, sich in Frage zu stellen, Einstellungen und Verhaltensweisen zu überprüfen.
Nicht die Anderen können durch eine Therapie verändert werden,
sondern nur der Umgang des Betreffenden mit sich selbst und nachfolgend auch mit anderen.
Durch eine Therapie erfolgt nicht nur die Stabilisierung des eigenen Befindens und eine realistischere Einschätzung der eigenen Grenzen und Möglichkeiten,
sondern es kommt darüber hinaus zu einem befriedigenderen und konfliktfreieren Umgang
mit dem Umfeld (z.B. Partnerschaft, Familie, Arbeit).
Die therapeutische Arbeit an sich selbst erfordert Geduld, Ausdauer und Mut sich auf neues und ungewohntes einzulassen.
Therapie ist zu vergleichen mit einer Reise, die zu sich selber führt und auf der
ich Sie begleite.